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AURA – CHIRURGIE

Die virtuelle Chirurgie geht davon aus, dass alles Erlebte, jedes Trauma, jede Krankheit, jeder Unfall und jeder Schmerz, aus diesem oder früheren Leben in unserem feinstofflichen Körper - der Aura -, als Information zurückbleibt.

Diese Informationen wirken auf unseren Körper bzw. unsere Zellen ein und können Symptome auf körperlicher oder psychischer Ebene auslösen.

Ziel der Aura – Chirurgie ist es, diese gespeicherten, emotional belastenden Informationen aufzudecken und aufzulösen. Die Behandlung erfolgt mittels chirurgischer Instrumente, sowie Surrogaten (energetische Platzhalter) wie Organmodellen oder Anatomieatlanten, extrakorporal, also im feinstofflichen Körper. Ist die informatorische Belastung entfernt, der Mensch erfolgreich behandelt, verschwindet nicht nur die Resonanz, sondern auch die dazugehörige Beschwerde.

Anwendung findet die Aura-Chirurgie bei akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates oder Organsystems, sowie zur Lösung karmischer Muster. Die Aura-Chirurgie wird der sogenannten Informations- und Erfahrungsmedizin zugeordnet, jedoch nicht der Schulmedizin. Sie ist schulmedizinisch nicht anerkannt und ersetzt somit auch keine schulmedizinische Diagnose oder Behandlung.

 

GEISTIGES HEILEN

hat eine große Zukunft. Ein Zitat des weltberühmten Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung (*1875; †1961) verdeutlicht dies: „Ich glaube, dass Heilen auf nicht materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat.

Und ich glaube, dass ihr Bereich allmählich über das, was wir heute, zu Recht oder Unrecht, als funktionell bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird. Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, z.B. an inneren Gewächsen, als bloße Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, dass es überhaupt einmal ein so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab. Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel. Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide. Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst innewohnen, und solche außerhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann. Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinungen seelisch-geistiger Störungen herausstellten.“

 

 

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